Ausgabe: März/April 2005  


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„Die große Bücherepidemie ...“ Schiller auf dem Markt

Vor gut 200 Jahren beschrieben zwei leidgeprüfte Autoren den Buchmarkt als Lotterie: „Hier ist Messe, geschwind, packt aus und schmücket die Bude, / Kommt, Autoren, und zieht, jeder versuche sein Glück.“ Ein netter Zeitvertreib wäre das, stünde nicht für Schriftsteller und Verleger die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel. Deshalb unternehmen sie alles nur Erdenkliche, um das Glück zu zwingen. Unendliche Mühe gilt der Verpackung, der Bewerbung und dem Vertrieb der Bücher, während die Inhalte oft nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Kunden wissen das: „Wenige Treffer sind gewöhnlich in solchen Boutiquen, / Doch die Hoffnung treibt frisch und die Neugier herbei.“

Gnadenlos haben Schiller und Goethe in den 1796 erschienenen Xenien den literarischen Markt ihrer Zeit analysiert, ihre Zunft mit Häme und Spott überzogen – und damit einen Verkaufserfolg erzielt. Nebenbei hatten die beiden am Abwatschen der Konkurrenz einen Heidenspaß. Stellen wir uns vor, sie wären Zeuge des überraschenden Erfolgs, den Schiller in seinem 200. Todesjahr auf dem Buchmarkt feiert. Das Lachen der Dioskuren klingt einem in den Ohren.

Schillerbiografien im Dutzend auf den Bestsellertischen von Buchhandlungen, in denen seit Jahren nicht mal mehr ein Reclamheft vorrätig gehalten wurde! Auswahlausgaben für alle Lebenslagen und Zielgruppen: Es gibt einen handlichen Schiller für Gestresste (Insel), Schiller zum Vergnügen (Reclam), Schillers Weisheiten (dtv), Schiller für Zeitgenossen (Sanssouci) und, für alle Wechselfälle des Lebens, das annähernd 1000-seitige Lexikon der Schiller-Zitate von Ernst Lautenbach. Ob die „Nachdruckerbrut“, wie Schiller seine unerwählten Verleger nannte, damit auf ihre Kosten kommt? Zu viele wollen jetzt an der Marke Schiller verdienen. Lange Jahre galt sie nicht viel, allein der absehbare Medienrummel im Schillerjahr hat ihren spekulativen Wert in schwindelnde Höhen getrieben. Und was kommt danach? Mit dem, was jetzt an Neuerscheinungen vorliegt, dürfte der Massenbedarf an Schillertiteln bis zum 250. Geburtstag im Jahr 2009 gesättigt sein.

Schiller für Kinder?

Die Ekstasen und Eruptionen des Marktes spülen viel Ärgerliches an. Zum Beispiel Peter Härtlings Auswahl von Schillertexten für Kinder mit dem „Lied von der Glocke“, der Ballade „Die Bürgschaft“, der Apfelschuss-Szene aus Wilhelm Tell etcetera. Den klassischen Schulbuchkanon, mit dem Generationen von Jugendlichen in der Schule gequält wurden, versieht der prominente Autor mit ein paar dürftigen Randglossen, und der Cartoonist Hans Traxler malt ein paar lustige Zeichnungen. Schon ist die Marktlücke in der Kinderbuchabteilung mit einer teuren Niete gestopft: „Welche Verehrung verdient der Weltenschöpfer, der gnädig, / Als er den Korkbaum erschuf, gleich auch den Stöpsel erfand!“

Dagegen haben sich Christiana Engelmann und Claudia Kaiser für ihren dicken Schmöker Möglichst Schiller richtig viel Arbeit gemacht. Sie muten den Jugendlichen – welcher Altersklasse, bleibt unklar – eine lange Wanderung durch biografische Stationen und selbst abgelegene Werke zu. Die Gruppierung der Erläuterungen und Werkauszüge um alltägliche Themen wie Freundschaft, Krankheit, Frauen, Väter und Söhne erleichtert den Zugang. Den Autorinnen gelingen bisweilen witzige Formulierungen, die Jugendlichen unmittelbar einleuchten dürften, etwa wenn Goethe und Schiller „die Szene aufmischen“ oder wenn die Geschichte des Räuber-Dramas mit dem Satz eingeleitet wird: „Sie wären eine heile Familie – wenn nur der böse Karl nicht wäre!“ Leider fehlt den Autorinnen die Puste, einen solchen Stil durchzuhalten. Und leider hat kein erfahrener Jugendbuchlektor den Rotstift bei den abschreckenden Rückständen germanistischer Buchgelehrsamkeit angesetzt. Welcher Jugendliche will schon lesen, Goethe und Schiller hätten „die Kriterien eines bedeutenden Literaturkonzepts zum Höhepunkt gebracht“?

Biografien bis zum Abwinken

Manchmal lassen Verlage ja ganz bewusst im Unklaren, an wen sich ein Buch richtet, in der Hoffnung, gleich mehrere Zielgruppen anzusprechen. Das war offenbar schon zu Schillers Zeiten eine übliche Marktstrategie. So kommentieren die Autoren der Xenien die Ankündigung einer „Bibliothek für das andre Geschlecht, nebst Fabeln für Kinder“ lapidar: „Also für Kinder nicht, nicht für das andre Geschlecht.“ Es wäre eine eigene Abhandlung, zu analysieren, auf welche Leserschaft jede der neuen Schillerbiografien abzielt. Gut ein Dutzend gibt es, dicke und dünne, und die meisten von ihnen sind völlig überflüssig. Wer eine ausführliche Leben-und-Werk-Monografie auf dem neuesten Forschungsstand braucht, der wird mit Gewinn den zweibändigen Wälzer von Peter-André Alt nutzen, der vor wenigen Jahren erschien. Und wer eine profunde, materialreiche und vergnüglich lesbare Bildmonografie sucht, dem sei der von Axel Gellhaus und Norbert Oellers herausgegebene Band Schiller – Bilder und Texte aus seinem Leben von 1999 empfohlen. Er eignet sich gut als Einführung, aber da er von Kennern aus dem Herausgeberkreis der Nationalausgabe verfasst wurde, schlägt man auch später immer wieder dort nach. Beide Titel gibt es im Schillerjahr in stark verbilligten Sonderausgaben.

Davon hat man auf Dauer sicher mehr als von den gesammelten Gemeinplätzen in Marie Haller-Nevermanns Bildbiografie („Sein Denkkonzept war dem Deutschen Idealismus verpflichtet.“). Oder von Sigrid Damms angestrengtem Versuch, erzählerisch ein Nahverhältnis zu Schiller herzustellen. Oder von Jörg Aufenangers Porträt des Dichters als armes Würstchen, das – nicht sehr originell! – sein Elend durch geistige Höhenflüge kompensiert: „Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt ich / Eben vergessen“ …

Geschäftstüchtig hat Aufenanger in einem Zweitbuch noch Schillers Liebesleben romanhaft breitgewalzt, während Eva Gesine Baur die unvermeidliche Promibiografie nach dem Motto „Die Frau an seiner Seite“ vorgelegt hat. Wesentlich geschmack- und taktvoller schreibt Ursula Naumann über Schillers Dreiecksverhältnis mit den beiden Schwestern Charlotte und Caroline. Schade nur, dass kein Taschenbuchverlag auf die Idee kam, Naumanns vergriffene Biografie über Schillers Jugendfreundin Charlotte von Kalb endlich unter die Leute zu bringen.

Selten sind die Glücksfälle des Marketings, die einem Qualitätsprodukt die verdiente Aufmerksamkeit sichern. Immerhin brachte der Hanser Verlag Rüdiger Safranskis Monografie mit dem Untertitel „Die Erfindung des Deutschen Idealismus“ rechtzeitig genug auf den Markt, um die Konkurrenz alt aussehen zu lassen. Der Historiker Schiller hätte seine helle Freude an dem Buch gehabt. Ein toter Klassiker? Safranski bläst ihm Leben ein, bringt ihn uns als einen Sartre des 18. Jahrhunderts nahe, der um seine Idee von Freiheit ringt. Ohne den klaren Kopf und den geistesgeschichtlichen Überblick zu verlieren, lässt sich der Biograf von Schillers Enthusiasmus beflügeln. Er entdeckt die Emphase als Produktivkraft noch einmal neu, nachdem sich die Literaturwissenschaft lange Zeit um eine Ernüchterung des Schillerbildes bemüht hatte.

Oellers, Oellers, Oellers

Der dabei federführende Germanist Norbert Oellers, Gesamtherausgeber der Schiller-Nationalausgabe, fasst das Ergebnis in einem Kompendium für Reclam zusammen: „Elend der Geschichte, Glanz der Kunst“ ist hier der programmatische Untertitel. Wie bei einer Überblicksvorlesung breitet Oellers den Stoff aus, ausgehend von der Rezeptionsgeschichte, es folgen auf 80 Seiten die Biografie und in großer Ausführlichkeit nach Gattungen geordnet Schillers gesammelte Schriften. Profund, zuverlässig, gut lesbar – aber eben ohne den mitreißenden Schwung, zu dem Safranski den Mut hatte.
Auch andere Verlage schmücken ihre Lose im „Glückstopf“ des Buchmarktes gern mit dem Renommee des verdienten Schillerforschers: Für DuMont hat Oellers den wichtigen Briefwechsel zwischen Schiller und dem romantischen Cheftheoretiker August Wilhelm Schlegel herausgegeben, außerdem ein schönes, teures Coffeetable-Book mit Faksimiles von Briefen Schillers. Nun kündigt auch noch Suhrkamp ein Schiller-Lesebuch von Oellers an. Der Mann bürgt für Sorgfalt im Umgang mit Schiller. Ein kleines Beispiel: Im erwähnten Prachtband mit Faksimiles liest man den Bittbrief des jungen Regimentsmedikus Schiller an seinen Landesherrn Carl Eugen, in dem er um die Rücknahme des ihm auferlegten Publikationsverbots bittet. Da fabuliert Schiller vom Ruhm der ganzen Welt, den ihm seine Schriften eingetragen hätten, und von denen auch Glanz auf seinen Landesherrn abfalle. Alles erstunken und erlogen, so Oellers knapper Kommentar. Die behauptete „Correspondenz mit auswärtigen großen Gelehrten“ gab es gar nicht. Manchmal ist es eben doch gut, wenn ein Fachmann die Texte Schillers kommentiert.

Touristen aufgepasst!

„Hölle, jetzt nimm dich in acht, es kommt ein Reisebeschreiber, / Und die Publizität deckt auch den Acheron auf“, heißt es warnend in den Xenien mit Blick auf die vielen Reiseberichte, die im 18. Jahrhundert den Markt überschwemmten. Im Schillerjahr fehlt auch ein neuer Reiseführer zu sämtlichen Wirkungsstätten des Klassikers nicht. „Eine nicht jedem Verlag bewusste Erbepflege und eine nicht zu verleugnende aktuelle Herausforderung waren die Voraussetzung, dass sich der ideenstiftende Autor und das Lektorat rasch einigten, dieses Taschenbuch zu erarbeiten“, schreibt Heinz Stade zum Geleit. Bei der aktuellen Herausforderung handelte es sich ganz offenkundig um eine rein merkantile. Man merkt es gleich auf den ersten Seiten: Was da über den Geburtsort Marbach, insbesondere über Archiv und Museum auf der Schillerhöhe an Informationen zusammengerafft wurde, ist an Dürftigkeit und Uninspiriertheit kaum zu überbieten. So missraten der Anfang, so katastrophal das Ende der literarischen Deutschlandreise. Da wärmt der Verfasser noch einmal die alte, aber unhaltbare Legende auf, Schiller habe in Potsdam 1804 mit der preußischen Königin Luise gefrühstückt. Wie wäre es mit einer vom Verlag finanzierten Reise nach Bonn ins Seminar von Professor Oellers, damit der Autor endlich das Handwerk der Quellenkritik erlerne?

Wer es nicht lassen kann, im Schillerjahr nach Weimar zu fahren, sollte lieber Dieter Kühns Bericht über Schillers Schreibtisch in Buchenwald einpacken. Kühn ist einer unglaublichen, aber wahren Geschichte nachgegangen: Länger als ein Jahr stand der Schreibtisch aus dem Weimarer Schillerhaus mitten im nahen Konzentrationslager, um dort von Häftlingen nachgebaut zu werden. Der Tisch, an dem Schiller den Wilhelm Tell schrieb, an dem er von Freiheit und Humanität träumte, mitten in der bestialischen Barbarei des Lageralltags! Wie war das möglich? Kühn erzählt vom Leben im Lager, von der Vereinnahmung Schillers und Weimars durch die Nazis und von der Bedeutung, die jener Tisch für Schiller selbst besessen hat. Seit seiner Flucht aus Stuttgart war er auf der Suche „nach einem sicheren Ort, in dem er sich ohne Angst vor Verfolgern an einen Schreibtisch setzen konnte, um als Autor das Geld zu verdienen, das es ihm ermöglichte, weiter am Schreibtisch zu arbeiten …“. Ein wenig weitschweifig rekapituliert Kühn die Biografie, entschädigt aber immer wieder durch erhellende Gedankensprünge zwischen den Zeitebenen. Weil es sich von einer großen Beunruhigung herschreibt, das Anstößige in Schillers Leben und Rezeption nicht hinwegerklärt oder glättend wegerzählt, ist dieses Buch einer der wenigen substantiellen Beiträge zum Gedenkjahr.

Wohlfeile Werke

„Die große Bücherepidemie in Leizig“ – so nannte der junge Schiller die für Autoren so wichtige Messe – soll im März noch einiges Vielversprechende anschwemmen: eine dicke Jugendbiografie von Friedrich Dieckmann, ein sicher aufschlussreiches Buch von Stephan Füssel über Schiller und seine Verleger, eine Abhandlung von Klaus Lüderssen über Schiller und das Recht. Alles Titel des Insel Verlags, dessen Almanach mit Texten von Durs Grünbein, Volker Braun, Adolf Muschg und Albert Ostermeier überraschende Schlaglichter auf den Klassiker wirft.

Wer ’s hat, kann also viel Geld für neue Schillerbücher ausgeben. Was aber soll man jemandem empfehlen, der jeden Euro umdrehen muss? Ganz klar: Es sind die Sämtlichen Werke in der Hanser-Ausgabe, die mit revidiertem Kommentar bereits bei dtv zu haben sind. Fünf Bände, jeder über 1000 Seiten stark, für nur 49 Euro. Dafür bekommt man nicht nur alle Dramen, alle Gedichte, alle ästhetischen Schriften, Prosatexte und Geschichtswerke, sondern obendrein noch Fragmente, Übersetzungen und medizinische Abhandlungen. Der ganze Schiller für jedermann, mit all den witzigen Xenien, die ein bisschen Farbe in diese niederschmetternde Sammelrezension gebracht haben. Es geht halt nichts über eine solide Klassikerausgabe im Bücherschrank.
Zum Weiterlesen:

1. Für Kinder und Jugendliche

Peter Härtling, „und mich – mich ruft das Flügeltier“. Schiller für Kinder. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2004. 93 Seiten, 14,80 Euro

Christiana Engelmann / Claudia Kaiser, Möglichst Schiller. Ein Lesebuch. dtv, München 2004. 379 Seiten, 7,50 Euro

Manfred Mai, „Was macht den Mensch zum Menschen?“ Friedrich Schiller. Hanser, München 2004. 303 Seiten, 16,90 Euro

2. Biografisches

Peter-André Alt, Friedrich Schiller. Leben – Werk – Zeit. Eine Biografie. C. H. Beck, München 2004. 1423 Seiten, 24,90 Euro

Jörg Aufenanger, Friedrich Schiller. Biographie. Artemis & Winkler, Düsseldorf 2004. 326 Seiten, 24,90 Euro

Jörg Aufenanger, Schiller und die zwei Schwestern. dtv, München 2005. 200 Seiten, 12,50 Euro

Eva Gesine Baur, „Mein Geschöpf musst du sein“. Das Leben der Charlotte Schiller. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004. 431 Seiten, 19,90 Euro

Sigrid Damm, Das Leben des Friedrich Schiller. Eine Wanderung. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2004. 500 Seiten, 24,90 Euro

Friedrich Dieckmann, „Diesen Kuß der ganzen Welt!“ Der junge Mann Schiller. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2005. 450 Seiten, 22,90 Euro

Axel Gellhaus / Norbert Oellers (Hrsg.), Schiller. Bilder und Texte aus seinem Leben. Böhlau, Köln / Weimar 2004. 406 Seiten, 29,90 Euro

Ursula Naumann, Schiller, Lotte und Line. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2004. 200 Seiten, 8 Euro

Marie Haller-Nevermann, „Ich kann nicht Fürstendiener sein“. Friedrich Schiller – eine Biografie. Aufbau Verlag, Berlin 2004. 320 Seiten, 24,90 Euro

Norbert Oellers, Schiller. Elend der Geschichte, Glanz der Kunst. Reclam, Stuttgart 2005. 520 Seiten, 19,90 Euro

Rüdiger Safranski, Schiller oder Die Erfindung des Deutschen Idealismus. Hanser, München 2004. 560 Seiten, 25,90 Euro

3. Aspekte

Stephan Füssel, Schiller und seine Verleger. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2005. 300 Seiten, 26,90 Euro

Dieter Kühn, Schillers Schreibtisch in Buchenwald. Fischer, Frankfurt a. M. 2005. 256 Seiten, 18,90 Euro

Klaus Lüderssen, „Daß nicht der Nutzen des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine“. Schiller und das Recht. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2005. 170 Seiten, 14,90 Euro

Wulf Segebrecht, Was Schillers Glocke geschlagen hat. Hanser, München 2005. 112 Seiten, 12,90 Euro

Hans-Joachim Simm (Hrsg.), Friedrich Schiller 1758–1805. Insel-Almanach auf das Jahr 2005. Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2004. 220 Seiten, 14,80 Euro

Heinz Stade, Unterwegs zu Schiller. Aufbau Verlag, Berlin 2005. 336 Seiten, 9,95 Euro

4. Editionen

Friedrich Schiller, Schöne Briefe. Hrsg. von Norbert Oellers. DuMont, Köln 2004. 212 Seiten, 98 Euro

Friedrich Schiller / August Wilhelm Schlegel. Der Briefwechsel. Hrsg. von Norbert Oellers. DuMont, Köln 2004. 200 Seiten, 29,90 Euro

Friedrich Schiller. Sämtliche Werke. Hrsg. von Peter-André Alt, Albert Meier und Wolfgang Riedel. Hanser bzw. dtv, München 2004. 5800 Seiten, 150 Euro (gebunden) bzw. 49 Euro (als Tb)

Ernst Lautenbach, Lexikon der Schiller-Zitate. Iudicium Verlag, München 2003. 941 Seiten, 24,90 Euro

Manfred Mai (Hrsg.), Schiller für Zeitgenossen. Mit den Zeichnungen Schillers. Sanssouci Verlag, Wien 2004. 80 Seiten, 6,90 Euro

Von Michael Bienert erscheint zur Leipziger Buchmesse ein Frankfurter Buntbuch über „Schiller in Potsdam 1804“ (16 Seiten, 4 Euro). Zur Zeit schreibt er für die Stuttgarter Zeitung eine wöchentliche Montagskolumne zum Schillerjahr, gesammelt nachzulesen auf seiner Homepage:
www.text-der-stadt.de/schiller.html


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